Rechtsprechung
   BVerwG, 19.05.1958 - II CB 233.57   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1958,1684
BVerwG, 19.05.1958 - II CB 233.57 (https://dejure.org/1958,1684)
BVerwG, Entscheidung vom 19.05.1958 - II CB 233.57 (https://dejure.org/1958,1684)
BVerwG, Entscheidung vom 19. Mai 1958 - II CB 233.57 (https://dejure.org/1958,1684)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1958,1684) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 18.12.1956 - I 84/56 U

    Pflicht zur Aufnahme schwebender Verbindlichkeiten in die Bilanz - Aufnahme von

    Auszug aus BVerwG, 19.05.1958 - II CB 233.57
    Die Beschwerde der Klägerin gegen die Nichtzulassung der Revision in dem Urteil des Hessischen Verwaltungsgerichtshofs vom 26. Oktober 1956 - OS I 84/56 - wird zurückgewiesen.

    Der Hessische Verwaltungsgerichtshof hat durch Urteil vom 26. Oktober 1956 - OS I 84/56 - die Berufung der Klägerin unter Nichtzulassung der Revision mit folgender Begründung zurückgewiesen:.

  • BVerwG, 23.10.1953 - II B 51.53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 19.05.1958 - II CB 233.57
    Nachdem diese Fassung hinsichtlich des hier streitigen Verfahrensrechts mittels Neufassung des § 79 G 131 durch Art. 1 Nr. 73 des Zweiten Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur Regelung der Rechtsverhältnisse der unter Artikel 131 des Grundgesetzes fallenden Personen vom 11. September 1957 (BGBl. I S. 1275) - 2. ÄG/G 131 - in Verbindung mit der Bekanntmachung vom 11. September 1957 (BGBl. I S. 1296) mit Wirkung vom 14. September 1957 (Artikel IX Abs. 1 Nr. 12 des 2. ÄG/G 131) geändert worden ist, entbehrt die oben bezeichnete Rechtsfrage grundsätzlicher Bedeutung, weil sie nicht mehr geltendem Recht zugehört und weil Sinn und Zweck des § 53 Abs. 2 Buchst. a BVerwGG nur auf die Klärung von Rechtsfragen des geltenden Rechts gerichtet sind (BVerwG, Beschluß vom 23. Oktober 1953 - BVerwG II B 51.53 -).
  • BVerwG, 01.11.1956 - I B 145.55

    Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen der straßenverkehrsrechtlichen Versagung einer

    Auszug aus BVerwG, 19.05.1958 - II CB 233.57
    Schließlich entbehrt die von den Gerichten des ersten und zweiten Rechtszuges verneinte Frage, ob die Klägerin die gesetzlichen Voraussetzungen für die Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumung der Klagefrist erfüllt, rechtsgrundsätzlicher Bedeutung, weil sie nur unter Berücksichtigung der besonderen Umstände des vorliegenden Einzelfalles zutreffend beantwortet werden kann (BVerwG, Beschlüsse vom 20. Januar 1955 - BVerwG II B 22.54 -, vom 12. Januar 1956 - BVerwG I B 104.54 -, vom 29. Februar 1956 - BVerwG V B 163.55 - undvom 1. November 1956 - BVerwG I B 145.55 -).
  • BVerwG, 20.01.1955 - II B 22.54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 19.05.1958 - II CB 233.57
    Schließlich entbehrt die von den Gerichten des ersten und zweiten Rechtszuges verneinte Frage, ob die Klägerin die gesetzlichen Voraussetzungen für die Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumung der Klagefrist erfüllt, rechtsgrundsätzlicher Bedeutung, weil sie nur unter Berücksichtigung der besonderen Umstände des vorliegenden Einzelfalles zutreffend beantwortet werden kann (BVerwG, Beschlüsse vom 20. Januar 1955 - BVerwG II B 22.54 -, vom 12. Januar 1956 - BVerwG I B 104.54 -, vom 29. Februar 1956 - BVerwG V B 163.55 - undvom 1. November 1956 - BVerwG I B 145.55 -).
  • BVerwG, 12.01.1956 - I B 104.54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 19.05.1958 - II CB 233.57
    Schließlich entbehrt die von den Gerichten des ersten und zweiten Rechtszuges verneinte Frage, ob die Klägerin die gesetzlichen Voraussetzungen für die Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumung der Klagefrist erfüllt, rechtsgrundsätzlicher Bedeutung, weil sie nur unter Berücksichtigung der besonderen Umstände des vorliegenden Einzelfalles zutreffend beantwortet werden kann (BVerwG, Beschlüsse vom 20. Januar 1955 - BVerwG II B 22.54 -, vom 12. Januar 1956 - BVerwG I B 104.54 -, vom 29. Februar 1956 - BVerwG V B 163.55 - undvom 1. November 1956 - BVerwG I B 145.55 -).
  • BVerwG, 29.02.1956 - V B 163.55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 19.05.1958 - II CB 233.57
    Schließlich entbehrt die von den Gerichten des ersten und zweiten Rechtszuges verneinte Frage, ob die Klägerin die gesetzlichen Voraussetzungen für die Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumung der Klagefrist erfüllt, rechtsgrundsätzlicher Bedeutung, weil sie nur unter Berücksichtigung der besonderen Umstände des vorliegenden Einzelfalles zutreffend beantwortet werden kann (BVerwG, Beschlüsse vom 20. Januar 1955 - BVerwG II B 22.54 -, vom 12. Januar 1956 - BVerwG I B 104.54 -, vom 29. Februar 1956 - BVerwG V B 163.55 - undvom 1. November 1956 - BVerwG I B 145.55 -).
  • BVerwG, 21.07.1961 - II B 37.59

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Rechtmäßige Besetzung des

    Die Erwartung, daß aufgehobenes oder geändertes Recht in Revisionsverfahren geklärt worden würde, kann nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts die Zulassung der Revision nicht rechtfertigen (vgl. Bundesverwaltungsgericht, Beschluß vom 24. September 1954 - BVerwG II C 238.53 -, Beschluß vom 19. Mai 1958 - BVerwG II CB 233.57 -, Beschluß vom 27. August 1958 - BVerwG VI B 171.57 - undBeschluß vom 7. März 1960 - BVerwG VIII B 5.60 - in NJW 1960, 979).
  • BVerwG, 11.11.1960 - I CB 218.58

    Auslegung des § 43 Abs. 2 Saarländisches Gesetz über die Umlegung von Baugelände

    Ebenso kann es hier auf sich beruhen, ob Fragen der Auslegung des saarländischen Gesetzes eine etwa zunächst gegebene grundsätzliche Bedeutung dadurch verloren hätten, daß das Gesetz durch das Bundesbaugesetz vom 23. Juni 1960 (BGBl. I S. 341) abgelöst worden ist (vgl. Beschlüsse des Bundesverwaltungsgerichts vom 19. Mai 1958 - BVerwG II CB 233.57 - und vom 27. August 1958 - BVerwG VI B 171.57 -).
  • BVerwG, 21.11.1961 - II B 37.60

    Recht der verdrängten Beamten - Versorgung eines Beamten

    § 110 BBG ist auf die Rechtsverhältnisse der von dem Gesetz zu Art. 131 GG erfaßten Personen nur noch für die Zeit bis zum 30. September 1961 anzuwenden, gehört also nicht mehr geltendem Recht an; der Zweck des § 132 Abs. 2 Nr. 1 VwGO ist aber ebenso wie der des § 53 Abs. 2 Buchst. a BVerwGG nur auf die Klärung von Rechtsfragen des geltenden Rechts gerichtet (BVerwG, Beschluß vom 19. Mai 1958 - BVerwG II CB 233.57 -).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht